DER DEUTSCHE BOXER
Herkunft des deutschen Boxers
1880 - Der Boxer (Deutscher Boxer) wurde in Deutschland aus der Paarung eines Bullenbeissers (jetzt nicht mehr existierend) und einer englischen Bulldogge geboren.
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1895 - Das Schecken-Weibchen, das von einer weißen englischen Bulldogge bedeckt ist, gebar Mühlbauers Flocki, den ersten Boxer, der 1904 im deutschen Zuchtbuch LOD verzeichnet ist
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der erste Boxer, geboren am 26. Februar 1895
Mühlbauers Flocki
Ahnentafel PDF
Die weißen Boxer sind die Erben von Meta Von der Passage.
Die Nichte von Mülbauers Flocki, Meta, gilt immer noch als
die Mutter der Boxerrasse.
Klein, ziemlich stämmig und stark, sie hatte noch viel Bulldoggenblut
und hatte eine weiße Farbe.
Sie hatte eine große und homogene Nachkommenschaft und zeugte viele Champions.
EVE aller Boxer
Meta von der Passage
Ahnentafel PDF
29. März 1896 - erster Boxerclub (Deutscher Boxer Club) in München.
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Einige Hunde hatten eine weiße Farbe, andere waren weiß mit gestromten oder fawnfarbenen Abzeichen, andere waren schwarz.
Der Standard des deutschen Boxers
Region.
Schnitt.
Männchen: 57 bis 64 cm
Weiblich: 53 bis 63 cm
Männlich: 30 bis 37 kg
Weiblich: 25 bis 30 kg
Kurz, hart, glänzend, eng.
Rehbraun, gestromt oder weiß, weiße Abzeichen oder schwarze Maske.
Gut proportionierte, breite und kurze Schnauze.
Dunkel, weder zu klein noch kugelig.
Hoch gebunden, in Ruhe an der Wange angelegt.
Hoch gebunden, naturbelassen.
Kiefer .
Prognat.
Sehr energisch, ausgeglichen, mutig, wachsam, verspielt, intelligent, freundlich.